Yamo – ehrliche Babynahrung

Es war meine bessere Superhälfte, die nach Hause kam und meinte: DAS musst du kennenlernen. Gerne, was denn? Und er begann mir kurz über ein junges Unternehmen zu erzählen, das er soeben kennengelernt hatte. Seine Worte und der Flyer sprachen für sich: ich musste Yamo kennenlernen. Und das tat ich einige Wochen später.

Yamo

Das Treffen war so sympathisch und unkompliziert wie die Kontaktaufnahme. Ich durfte fragen so viel ich wollte und als Antwort bekam ich immer gleich eine ganze Geschichte erzählt. Und das war auch gut so, denn es interessierte mich schon brennend, wie drei junge Männer auf die Idee kamen, Bio-Babybrei mit höchsten Qualitätsansprüchen zu produzieren.

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Ich bin müde…

Ich bin müde. Vom vielen Reden. Vom vielen Antworten, Helfen, Erklären, Ermahnen, Rufen, Schlichten. Müde. Ich bin sogar fast ein wenig melancholisch müde – traurig? Vielleicht nicht gerade traurig, aber es ging mir schon besser. Irgendwie. Liegt das an der neuen Situation mit Fräulein Flunker? Liegt es am momentanen Alter der Kinder? Liegt es an mir? Vielleicht mach ich ja was komplett falsch… Ich weiss es nicht. Ich bin einfach müde.

Mamalltag

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Ein Teil von mir – meine Geschichte.

Ich war 14. Mein Papa und ich kamen gerade aus einem Urlaub auf Teneriffa zurück. Mama hatte es glaube ich zuerst bemerkt, dieses Ding am Hals. Dann hab auch ich es gespürt. Komisch, anders, es war vorher nicht so da, wie zu diesem Zeitpunkt. Ich war 14. Und ein Teil von mir begann ab diesem Moment neu zu entstehen. Ich habe ihn lang nicht verstanden, diesen Teil. War wohl zu jung. Zu unselbstständig. Oder halt einfach erst 14. Dies ist eine Geschichte von mir – von dem einen Teil von mir.

Geschichte

 

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Das Fasten und ich

Das Fasten und ich – oder wie aus Zurückhaltung Zuneigung wurde. Beginnt so ein Liebesroman? Ich weiss es nicht, ich lese keine. Bei Büchern steh ich eher auf düsteres Zeugs. Egal, anderes Thema. Das Fasten und ich – ich versprach einen Erfahrungsbericht. Hier kommt er. Ehrlich – ungefiltert – subjektiv.

Fasten

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Ich hab’s grad mit dem Hunger

Ich bin am Fasten. Freiwillig. Es war sogar meine Idee. Ich war auch voller Tatendrang – also ich bin es auch irgendwie – nur: ich hab’s grad mit dem Hunger. H-U-N-G-E-R! Ich würde wohl behaupten, dass mir mein Kopf einen Streich spielen will. Denn das erste an was ich am Morgen denke ist H-U-N-G-E-R und das letzte am Abend ist H-U-N-G-E-R.

Hunger

Jetzt mach ich gerade so wahnsinnig leckere Brokkoli-Spinat-Zucchetti-Vollkornpasta für meine Mädels und wenn ich keinen Anstand hätte, ich würd ihnen das Gekochte vor der Nase wegfuttern. Warum ich dann Faste wenn ich nur so am Leiden bin? Ja das frag ich mich jetzt auch grad, aber ich weiss eben, dass die ersten drei Tage am schlimmsten sind. Also heisst es: durchhalten und dann werd ich euch meine Erfahrungen in voller Länge weitergeben. Vielleicht schreibt dann meine bessere Superhälfte auch noch seinen Senf dazu – wenn diese Superhälfte nämlich ehrlich wär, würde er mich als „ein bisschen kratzbürstig“ beschreiben… danke, sehr lieb, ich weiss, ich bin glaub grad U-N-A-U-S-S-T-E-H-L-I-C-H vor lauter H-U-N-G-E-R…

Ich weiss, du kannst das.

Wie fühlt es sich an, wen jemand einem etwas zutraut? Wenn das Gegenüber einem in einer ganz klaren Selbstverständlichkeit signalisiert: ich traue dir das zu! Kein Zweifeln am Können, kein Denken an Scheitern. Pures Vertrauen in das Können des Gegenübers. Wie fühlt es sich an? Ja, wir müssen zuerst darüber nachdenken, denn dieses Gefühl wird einem selten gewährt. Viel zu selten. Oft sogar nie. Traurigerweise.

Vertrauen

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Das Mama & Papa DingsBums

Ich schrieb ja mal über die Mamapause und Papapause. Sich Zeit nehmen für sich. Wie siehts aber aus mit dem Mama & Papa DingsBums? Das gibt’s ja auch. Dieses Mama & Papa DingsBums. ??? Sex! Ah! Yep! Die lieben Kinderleins sind ja alle irgendwie entstanden. Aber das Mama & Papa DingsBums ist ja nicht nur zum Kinder zeugen da. Nicht? Nein! Dieser wunderbare Comic den ich als Bild genommen habe, zwang mir quasi diesen Artikel auf. Sex mal wieder zu erwähnen. Lebt er doch des öfteren mal ein Schattendasein. Nicht? Ihr habt also ein oder zwei oder drei oder vier Kinder, schmeisst mit links den Haushalt, das Auto wird wöchentlich gestaubsaugt und die durchschnittliche Mama & Papa DingsBumserei liegt bei zwei mal pro Woche? Gratuliere: ihr gehört zu einer Randgruppe, schafft auch nicht jeder 😉

DingsBums

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