Ein Kokosbrot – ein Traum

Dieses saftige Kokosbrot ist mir beim ersten Mal backen so gut gelungen, es wird von nun an ein gern gesehener Begleiter unserer Alltagsküche sein. Vielseitig wandelbar, herrlich einfach und lange sättigend. Und das beste daran: Es bleibt super lange saftig und frisch und man kann das Rezept vielfältig variieren. Lust auf Aprikosen? Dann rein mit dem Trockenobst. Oder etwa Datteln. Nur zu. Zimt? Passt auch. Cranberries, Mandeln, Haselnüsse, blablablablablablabla – tausend und eine Variation gehen wohl wenn man lange überlegt. Jetzt aber mal zum Basis Rezept und dann probiert ihr das mal aus und schreibt mir doch einfach mal, wie ihr es findet. Würde mich wunder nehmen 🙂

Kokosbrot

Rezept für eine Kastenform (1 Brot):

  • 2 EL Flohsamenschalen
  • 150 g Haferflocken
  • 100 g Rosinen
  • 100 g Kokosraspeln
  • 1 EL gemahlene Mandeln
  • 150 g Sonnenblumenkerne
  • 1 EL gehackte Pekannusskerne
  • 75 g Leinsamen
  • 1 TL Himalayasalz
  • 3 EL Kokosöl
  • 1 EL Reissirup
  • 520 ml Wasser

Zuerst vermischt man alle trockenen Zutaten in einer Schüssel. Das Kokosöl erwärmen, so dass es schön flüssig wird. Den Reissirup hinzugeben und warm halten. Diese Mischung dann mit dem Wasser verrühren und unter die trockenen Zutaten mischen und gut vermengen. Den Teig für 2 Stunden zugedeckt ruhen lassen. Nun den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. Den Teig in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben. Gut andrücken, damit alles satt in der Form ist. Für 30 Minuten backen. Nun nimmt man die Kastenform aus dem Ofen, stürzt das Brot aus der Form auf ein mit Backpapier belegtes Gitter und schiebt das Brot nochmals für weitere 20 Minuten in den Ofen. Danach kurz auskühlen lassen und fertig ist das Kokosbrot. Und , wie schmeckts?

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